Löschwasserteiche
stammen aus einer Zeit, in der noch nicht in allen Orten eine zentrale Wasserversorgung üblich war.
Sie dienten als Löschwasserreserve. Sie wurden in den Orten meist zentral angelegt, damit man zuerst mit einer Eimerkette, später mit Pumpen das Wasser relativ einfach zu jeden Punkt im Ort bringen konnte.
Ein gut erhaltenes Beispiel findet sich in dem kleinen Ort Bellinghoven bei Erkelenz. Die Teiche hatten meist keine eigene Quelle, sondern mussten befüllt werden. Auch Regenwasser wurde hineingeleitet.
Das Wasser musste natürlich immer gereinigt und gewechselt und der Verschlammung vorgebeugt werden.
Die Teiche wurden oft neben der Dorfkirche in einer kleinen Parkanlage angelegt. Wegen des Erholungswertes - und nicht als Löschmittelvorrat - werden auch heute noch solche Teiche erhalten.
In Deutschland können Löschwasserteiche nach DIN 14210 genormt sein und zählen zu den Löschwasserstellen.
Grosse oder brandgefährdete (z. B. Holzverarbeitung) Unternehmen haben teilweise einen eigenen Löschwasservorrat in Form von Löschwasserteichen.
Siehe auch: Portal:Feuerwehr
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schwasserteich
Wenn eine Schwimmteich Folie über 600 m² Fläche hat, schweissen wir an den Rändern Zuglaschen.
Diese sind so stabil das man auch mit einem Bagger die Folie über den Schwimmteich Rand ziehen kann. Bei diesem Beispiel wurde eine Teichfolie 1,5 mm in Sandfarben für einen Löschteich verlegt.
Die Foliengrösse war 26 x 38 Meter und wog ca. 2 Tonnen. zurück
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